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AutorenbildJacqueline Vahabzadeh

Angststörungen

Aktualisiert: 10. Aug. 2022


Die Angststörung gehört zu den psychischen Erkrankungen, die mit am häufigsten vertreten ist. Häufig werden Angststörungen erst in einem sehr späten Stadium entdeckt und vielen Betroffenen ist es gar nicht bewusst, wie häufig sie am Tag in die klassische Vermeidung gehen oder Angehörige dieses Vermeidungsverhalten geradezu unterstützen.

Es ist unglaublich, wie kreativ ein Mensch mit einer Angststörung sein.

Menschen, die an einer Angststörung leiden, sind häufig angespannt, sind geplagt von innerer Unruhe, was sie auf Dauer in das Risiko von Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch bringt. Was nun also tun? Es ist enorm wichtig, eine Angststörung zu erkennen, um daran gezielt zu arbeiten. Es ist auch wichtig, das während der Therapie, alternative Wege zur Entspannung aufgezeigt werden. Auch die Angehörigen sollten, wenn möglich, mit einbezogen werden, denn auch diese müssen ihr unterstützendes Verhalten erkennen und neue Wege gehen.

Bei den Angststörungen wird zwischen spezifischen Phobien und Ängsten wie die Angst vor Spinnen oder Höhe und generellen Ängsten wie die generalisierte Angst unterschieden. Die körperlichen Symptome sind unter anderem Herzrasen, Schwindel oder auch Schweißausbrüche. Betroffene beschäftigen sich sehr intensiv mit ihrer Angst. Diese Erkrankung führt häufig in die Isolation durch das Vermeidungsverhalten, was wiederum depressive Symptome mit sich bringen kann.

Menschen und auch Angehörige profitieren sehr gut von einer Therapie und bekommen nach und nach ein Stück Freiheit zurück.

Durch eine gezielte Therapie können sie lernen, wie es ist, wenn die Angst zum Freund und Beschützer wird.

Dieser informative Blog ersetzt keine Diagnose. Wenn Du Hilfe suchst, dann rufe mich gerne an und wir finden einen Weg, damit Du wieder frei durch Deinen Alltag gehen kannst.






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